Traumatisierung bei Menschen mit geistiger Behinderung |
Menschen mit geistiger Behinderung erfahren häufiger extreme Lebensereignisse, deren Folgen als traumatisch beschrieben werden. Verhaltensweisen wie selbstverletzendes Verhalten, Flashbacks oder Wegdriften lassen sich nur schwer erkennen und interpretieren. So besteht die Gefahr, dass die seelische Belastung nicht ernstgenommen wird und die Verhaltensweisen als Folge der intellektuellen Einschränkungen gedeutet werden.
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Termin |
Dienstag, 8. Juli 2025, 9.30 - 12.30 und 13.30 - 16.30 Uhr Mittwoch, 9. Juli 2025, 9.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr |
Zielgruppe |
Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Frühförderstellen, |
Kosten |
290,- € (incl. Fortbildungsskript und Getränke) |
Ort |
Kreisjugendring Nürnberg, Raum Delta, Hintere Insel Schütt 20, 90403 Nürnberg |
ReferentInnen |
Sylvia Koppe,Diplom Pädagogik (UNI Erfurt), Sonderschulpädagogik (HU Berlin), Personenzentrierte Gesprächsführung und Krisenintervention (GwG), Freiberufliche Beraterin und Coachess (DGfC), Traumaberatung (ZPTN), Fachkraft für tiergestützte Förderung und Therapie (Leipzig), Geschäftsführerin A.T.ze Assistenz gGmbH |